Style-Global:Vertikalhebel: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einer ersten, vorläufigen Version wurde ein überarbeitetes Konzept des Vertikalhebels erstellt. Die Basis stellt dabei eine Kappe da, welche den vorderen Teil der Brühgruppe umschließt und somit einen festen Halt für die benötigten Komponenten bietet. Auf dieser Kappe wird ein Winkel verklebt, welcher als Befestigung für das Potentiometer und die Einrast-Ringe dient. Die Einrast-Ringe sollen sowohl als Anschlag dienen, als auch überdrückt werden können, um den Hebel in den Endpositionen zu halten. Der Vertikalhebel wird direkt mit der Welle des Potentiometers verbunden. Eine zusätzliche Lagerung ist somit nicht erforderlich. Um den Hebel in die obere Endlage zu drücken, wird eine Spiralfeder verwendet. Diese wird direkt am Hebel sowie im hinteren Drittel der Brühgruppe befestigt. Der in der Brühgruppenabdeckung entstehende Spalt, wird durch eine Bürstendichtung verdeckt. Eine Kulissenabdeckung ist aufgrund von Platzmangel nicht möglich.
= Armin Rohnen, 27.04.2024 =
= Armin Rohnen, 27.04.2024 =
Neben dem Display soll ein Vertikalhebel in die Abdeckung integriert werden. Dieser soll einen oberen und unteren Anschlag besitzen, welcher sich ein kleines Stück für Schaltfunktionen überbrücken lässt (Pseudoschalter). An dem Vertikalhebel angeschlossen ist ein Drehpotentiometer, was zur Signalgewinnung dient. Über den Vertikalhebel mit seinen beiden Endlagenstellungen sollen mehrere Funktionalitäten u.a. eine Handhebelsimulation realisiert werden. Dazu soll der Hebel mit einer Feder o. ä. an den oberen Anschlag gedrückt werden.
Neben dem Display soll ein Vertikalhebel in die Abdeckung integriert werden. Dieser soll einen oberen und unteren Anschlag besitzen, welcher sich ein kleines Stück für Schaltfunktionen überbrücken lässt (Pseudoschalter). An dem Vertikalhebel angeschlossen ist ein Drehpotentiometer, was zur Signalgewinnung dient. Über den Vertikalhebel mit seinen beiden Endlagenstellungen sollen mehrere Funktionalitäten u.a. eine Handhebelsimulation realisiert werden. Dazu soll der Hebel mit einer Feder o. ä. an den oberen Anschlag gedrückt werden.

Version vom 3. Juni 2024, 20:26 Uhr

David Kamm, 30.05.2024

Konzept Vertikalhebel

Nach einer ersten, vorläufigen Version wurde ein überarbeitetes Konzept des Vertikalhebels erstellt. Die Basis stellt dabei eine Kappe da, welche den vorderen Teil der Brühgruppe umschließt und somit einen festen Halt für die benötigten Komponenten bietet. Auf dieser Kappe wird ein Winkel verklebt, welcher als Befestigung für das Potentiometer und die Einrast-Ringe dient. Die Einrast-Ringe sollen sowohl als Anschlag dienen, als auch überdrückt werden können, um den Hebel in den Endpositionen zu halten. Der Vertikalhebel wird direkt mit der Welle des Potentiometers verbunden. Eine zusätzliche Lagerung ist somit nicht erforderlich. Um den Hebel in die obere Endlage zu drücken, wird eine Spiralfeder verwendet. Diese wird direkt am Hebel sowie im hinteren Drittel der Brühgruppe befestigt. Der in der Brühgruppenabdeckung entstehende Spalt, wird durch eine Bürstendichtung verdeckt. Eine Kulissenabdeckung ist aufgrund von Platzmangel nicht möglich.

Armin Rohnen, 27.04.2024

Neben dem Display soll ein Vertikalhebel in die Abdeckung integriert werden. Dieser soll einen oberen und unteren Anschlag besitzen, welcher sich ein kleines Stück für Schaltfunktionen überbrücken lässt (Pseudoschalter). An dem Vertikalhebel angeschlossen ist ein Drehpotentiometer, was zur Signalgewinnung dient. Über den Vertikalhebel mit seinen beiden Endlagenstellungen sollen mehrere Funktionalitäten u.a. eine Handhebelsimulation realisiert werden. Dazu soll der Hebel mit einer Feder o. ä. an den oberen Anschlag gedrückt werden.